Der Fall des Monats beschäftigt sich mit Fragen der Vereinbarkeit von Familie und Beruf nach der Karenz und damit verbundene Geschlechterdiskriminierung.
Frau T hat einen tschechischen Nachnamen, lebt seit fast 20 Jahren in Österreich, seit über 10 Jahren ist sie österreichische Staatsbürgerin. Immer wieder wird sie aufgefordert, diverse Unterlagen einzureichen, um die Familienbeihilfe für ihre drei Kinder beziehen zu können. Obwohl Frau T alle Unterlagen immer rechtzeitig einreicht, werden die Unterlagen nicht bis zum Fristende von der zuständigen Behörde bearbeitet. Frau T fühlt sich aufgrund ihrer ethnischen Zugehörigkeit diskriminiert und wendet sie sich schließlich an die Gleichbehandlungsanwaltschaft (GAW).
Der Fall des Monats beschäftigt sich mit Gender Pay Gap, Equal Pay und Einkommensdiskriminierung. Bietet das Gleichbehandlungsgesetz in diesem Bereich Schutz vor Diskriminieung?
Der Fall des Monats beschäftigt sich mit Rassismus und Diskriminierung einer Frau mit Kopftuch. Die GAW zeigt die intersektionellen Formen dieses Diskriminierungsphänomens auf.
Der Fall des Monats beschäftigt sich mit Sexismus und sexueller Belästigung am Arbeitspletz. Die Gleichbehandlungsanwaltschaft geht erfolgreich im Sinne des Gleichbehandlungsgesetzes dagegen vor.
Der Fall des Monats beschäftigt sich mit Rassismus und Intervention gegen rassistische Diskriminierung durch den Arbeitgeber. Die GAW interveniert im Sinne der Gleichbehandlung.
Der Fall des Monats beschäftigt sich mit Transfeindlichkeit und Diskriminierung auf Grund der Geschlechtsidentität in der Arbeitswelt und bei der Arbeitssuche.
Der Fall des Monats beschäftigt sich mit Homofeindlichkeit und Rassismus beim Thema Wohnen und Zugang zu Wohnraum. Was ist durch das Gleichbehandlungsgesetz geschützt und was nicht?
Der Fall des Monats beschäftigt sich mit Gender Pay Gap und Entgeltsdiskriminierung beim Zugang zu Bildung. Kann hier das Gleichbehandlungsgesetz schutz bieten?
Der Fall des Monats beschäftigt sich mit Sexismus und Geschlechterdiskriminierung am Arbeitsplatz nach der Veröffemtlichung einer Beziehnung zwischen zwei Mitarbeiter:innen.